Forschungsschwerpunkte
- Gender Studies und Queer Theory
- Selbstdokumentation
- Digitale Medien und Affekt
- Trans Studies
- Männlichkeiten
Biografie
Sarah Horn ist seit Oktober 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Marc Siegel am Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie hat in Köln und Bochum Medienwissenschaft studiert und war von 2016 bis 2020 Kollegiatin am DFG-Graduiertenkolleg »Das Dokumentarische. Exzess und Entzug« an der Ruhr-Universität Bochum. Dissertation zu „Testo-Techniken. Queere Zeitlichkeiten und Selbstdokumentation in trans* Vlogs“. Seit Oktober 2020 ist sie Sprecherin der AG Gender / Queer Studies und Medienwissenschaft der Gesellschaft für Medienwissenschaft.
Aufgabenbereiche
FTMK-Newsletter
Bereichbibliothek
Mitgliedschaften
DFG-Forschungsnetzwerk „Gender, Medien und Affekt“
Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM), AG Gender / Queer Studies und Medienwissenschaft (Sprecherin seit Okt 2020)
FG Gender – Fachgesellschaft Geschlechterstudien
European Network for Cinema and Media Studies (NECS)
Lehrveranstaltungen
Vorlesung
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MA VL. Perspektiven der Medienästhetik: Kenough?! Filmische Männlichkeiten politisieren
Dozent:in: Dr. Sarah Horn; Dr. Leonie Zilch -
VL. Gegenstände und Perspektiven: Kenough?! Filmische Männlichkeiten politisieren
Dozent:in: Dr. Sarah Horn; Dr. Leonie Zilch
Proseminar
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PS. Zugänge zur Filmwissenschaft (Winter): Queer Cinema
Dozent:in: Dr. Sarah Horn
Seminar
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MA S. Methoden und Reflexion: Mediale Affektpolitiken
Dozent:in: Dr. Sarah Horn
Selbstlernseminar
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SLS. Sichtung zum PS (Winter): Queer Cinema
Dozent:in: Dr. Sarah Horn
WiSe 2024/25
Publikationen
Sonstiges
- GfM Best Publication Award Gender und Medien 2019 für den Beitrag „‚Queer‘ aufs Spiel gesetzt: Über Beißreflexe, queere Bewegungsgeschichte und gegenwärtige Affektkulturen“ (gemeinsam mit Jasmin Degeling)
- Mitarbeit in der Redaktion des Online-Journals "kultur & geschlecht"