Clara Schmid

Studentische Mitarbeiterin

Forschungsinteressen

  • Queer Theory und feministischen Filmtheorie
  • Hantologie
  • Geister- und Horrorfilm, okkultes Kino

Clara Schmid studiert Filmwissenschaft im Master an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Am Institut ist sie studentische Mitarbeiterin an der Übung Kritisches Schreiben. Sie schloss 2023 ihren B.A. in Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Mannheim ab, wo sie das Unikino organisierte. 2021 war sie Mitglied der Jungen Jury des Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg. Derzeit engagiert sie sich im Fachschaftsrat Filmwissenschaft & Mediendramaturgie.

Publikationen

Schmid, C. (2024) 'Dead doesn’t mean gone': Die Domestizierung weiblicher Geister in der Haunting-Reihe. In: E. Venzmeer (Hrsg.): Perspektiven des Quality Television. Theorie – Ästhetik – Fandom – Queer-feministische und gesellschaftskritische Serienpraktiken. Chemnitz: THENEXTART [im Druck].

Schmid, C. & Kügle, M. (2022). Dark Times in Winden. Être-au-monde in der Unlogik des Spätkapitalismus. In: D. Newiak & A. Schnitzer (Hrsg.), Verschwörungsideologien in Filmen und Serien (S. 119–142). Wiesbaden: Springer VS.