Klima. Krise. Film

Allgemeine Beschreibung

Einführung

In exemplarischen Beispielen entwirft der Zeitstrahl eine grüne Filmgeschichte über ein ganzes Jahrhundert. Von frühen Dokumentarfilmen wie NANOOK OF THE NORTH (NANUK, DER ESKIMO, F/USA 1922) bis hin zur aktuellen Netflixproduktion OKJA (KOR/USA, 2017) reflektieren die Textbeiträge die Bezüge zwischen filmischen Bildern und der realen Umwelt, die sie zeigen und in der sie produziert werden. Die über Schlaglichter ausgearbeiteten, filmhistorische Konstanten oder Veränderungen in der Darstellung und dem Symbolgehalt natürlicher Landschaften erzeugen dabei eine eigenständige Form von Filmgeschichtsschreibung mit ökologischer Fragestellung. Der gewählte Korpus vermittelt die Bandbreite filmischer Darstellungen, weitere besprochene Filme sind u.a. HOW GREEN WAS MY VALLEY (SO GRÜN WAR MEIN TAL, USA 1941), NEOTPRAVLENNOE PISMO (EIN BRIEF, DER NICHT ANKAM, SU 1960), CHINATOWN (USA 1974), und KOYAANISQATSI (USA 1982). Mit Texten von Anna C. Kupffer, Salvatore Lena, Jessica Schärer, Leon Wille und Lou Willert.

Vier Filmarbeiten konnten am Mittwoch, dem 18. Mai im Capitol-Kino angesehen werden. Dabei wurden drei thematische Setzungen vorgenommen. „GEGEN.WIND“ versammelt vor allem Geschichten um widerständische Bewegungen im Zeichen des Klimawandels, während „GRAD.WANDERUNG“ sowohl utopische als auch dystopische Zukunftsentwürfe und -erwartungen skizziert. „BLICK.WECHSEL“ zeigt neue und unerwartete Sichtweisen auf natürliche und künstlich erzeugte Umwelt(en). Unter den Beiträgen sind deutsche und internationale Arbeiten zwischen Kurz- und Langfilm, von Dokumentation bis zum fiktiven Spielfilm. Kuratiert wurde das Programm von Simon Schneider und Maren Sommer.

Diskurse

Der zweiteilige Podcast von Andreas Reinhart und Kevin Becker erklärt die Prinzipien und Geschichte der Green Film Production. Welche CO-Emissionen stößt eine Filmproduktion aus? Was bedeuten die verschiedenen technischen und logistischen Aspekte eines Filmes für dessen Ökobilanz, sowohl in den Großproduktionen Hollywoods als auch in Deutschland, bei der Herstellung eines Tatort-Fernsehfilms? Und welche Rolle spielen Streamingdienste dabei? Diese Fragen stehen im ersten Teil im Fokus, während der zweite sich mit Lösungsvorschlägen und Pilotprojekten rund um grüne Filmproduktion befasst. Vorgestellt werden etwa der „Grüne Drehpass“ für klimaneutrales Filmemachen und diverse Leitfäden, mit denen Planung, Equipment, Arbeit am Set und Veröffentlichung weniger umweltbelastend gestaltet werden können.

Teil 1

Teil 2

Die Utopien und ihr Negativ – die Dystopie – formulieren sich in Literatur und Kunst zuvörderst in der Science-Fiction, das gilt auch für den Film. Der Fokus auf den Klimawandel und davon ausgelöster Umweltveränderung bis hin zu Katastrophen bestimmt weite Teile des Genres seit der Jahrtausendwende. Die Textbeiträge von Jonas Dokarzek, Anna Kupffer, Kristin Kumria und Leon Wille untersuchen jüngere Beispiele des Sci-Fi-Kinos und deren (oftmals warnenden) ökologischen Implikationen für zukünftige Generationen. Hochbudgetierte Vertreter des Überwältigungskinos wie THE DAY AFTER TOMORROW (USA 2004) und AVATAR (AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA, USA 2009) bilden gemeinsam mit unabhängigen Produktionen wie THE ROAD (USA 2009) und SNOWPIERCER (KOR/CZE 2014) das Untersuchungsfeld.

Die dystopische Utopie in THE DAY AFTER TOMORROW
AVATAR (2009)
THE ROAD (2009)
SNOWPIERCER - Eisige Dystopie oder Ideologiekritik?

Aus einer Vielzahl verschiedener Materialien, von Godfrey Reggios KOYAANISQATSI (USA 1982) über zeitgenössische Nachrichtenbilder bis zu Werbespots, schöpfen Daniel Flieger, Michelle Quack und Laurin Rensonet für eine Bestandsaufnahme der Gesellschaft im Anthropozän. In assoziativer Montage durchstreift das Videoessay aktuelle Problemfelder der Mensch/Umwelt-Beziehung – die Energie-, Elektronik- und Autoindustrie, die Dynamik mega-urbaner Räume, die Folgen des Klimawandels. Dabei arbeiten sie ausschließlich mit der eindrücklichen Re-Montage von bestehenden O-Tönen und vorgefundenen Film- und Videoaufnahmen.

Ressourcenknappheit erschwert den Zugang zu lebensnotwendigen Gütern, bis sie zu raren Luxusgütern werden. Science-Fiction-Filme entwerfen Zukunftsvisionen, welche dieses Problem in seiner Drastik an einen vorläufigen Höhepunkt zeigen: Etwa das Wasser als Gut der Herrschenden in MAD MAX: FURY ROAD (AUS 2015), Tiere als Besitztümer der Superreichen in BLADE RUNNER (USA 1982) und die Folgen von Naturkatastrophen, die natürliche Ressourcen auf der Erde unzugänglich machen, wie in INTERSTELLAR (USA/GB/CAN 2014). Das Videoessay von Benjamin Kieruj, Lina Krämer und Maurice Weller erläutert das sich zunehmend verschärfende Problem der „Natur als Luxusgut“ anhand filmischer Beispiele und wirft die Frage nach einer Zukunft auf, in der die Natur von der Selbstverständlichkeit zur begehrenswerten Seltenheit geworden ist.

Unter dem Gesichtspunkt der „Intergenerational Justice“ analysieren Lou Willert und Simon Schneider den Film ÖKOZID (D 2020), in dem Repräsentant*innen mehrerer Nationalstaaten für die Verheerungen der Umwelt in fiktionalisierter Form angeklagt werden. Der Generationenkonflikt zwischen Jung und Alt ist hier das zentrale Motiv: Zwischen jenen, die für die Katastrophe verantwortlich gemacht werden und jenen, die in Zukunft mit ihr zu leben haben.

Salvatore Lena gibt eine Einführung zum „Ökofeminismus“ und untersucht den deutschen Film WILD (D 2016) unter diesem Gesichtspunkt, während Stella Dunze die Dokumentation WER WIR WAREN (D 2021) sowohl in Textform als auch im Interviewgespräch mit dem Regisseur Marc Bauder diskutiert.

Podcast – Interview mit Marc Bauder

Aus ökofeministischer Perspektive untersuchen Björn Helms, Timo Klama und Teija Künzel jüngere filmische Dystopien in Hinblick auf die hierarchischen Sozialverhältnisse in ihrer Raumsemantik sowie die durch die Filme eingenommene Perspektive auf gesellschaftliche Fragen und Konstellationen. Besonderes Augenmerk legt der Videoessay dabei auf die Darstellung von Frauenrollen, die häufig vorgenommene Feminisierung der Natur und die medial geprägten Unterdrückungsmuster, welche sich von den fiktiven Weltentwürfen in reale Lebensbedingungen fortsetzen. Näher beleuchtet werden unter anderem die Filme ELYSIUM (USA/CAN 2013), SNOWPIERCER (KOR/CZE 2013) und EX MACHINA (GB 2014).

Gattung, Genres, Stile

Animationsfilm

Neun Podcastfolgen á 30-45 Minuten widmen sich Fragen nach der Repräsentation ökologischer Probleme und Bedingungen im animierten Spielfilm. In drei Staffeln werden verschiedene Schwerpunkte gesetzt und pro Folge ein Film ins Zentrum der Gespräche gestellt. Vidhya Pfeiffer, Jonas Dokarzek, Jessica Schärer, Nicole Schurig, Viola Gresik, diskutieren die Darstellung von Tieren und Tiergesellschaften (S1), das Verhältnis von Mensch und Umwelt (S2) und grundsätzliche Umweltdarstellung (S3). Oftmals nehmen die Filme dabei eine Spiegelfunktion zur realen Welt ein und prononcieren ökologische Problemfelder über die Abstraktion ins Tierreich und die Fantastik. Neben Disney-Produktionen wie ZOOTOPIA (ZOOMANIA, USA 2015) und WALL-E (USA 2006) blicken die Podcaster*innen mit FELIDAE (D 1994) und DIE KONFERENZ DER TIERE (D 2010) auch auf den deutschen Animationsfilm. Mit Filmen wie MONONOKE-HIME (PRINZESSIN MONONOKE, J 1994) und TENKI NO KO (WEATHERING WITH YOU, J 2019) wird der Horizont um den japanischen Anime erweitert.

Das Verhältnis zwischen Mensch und Mythos prägt die Anime-Filme von Hayao Miyazaki maßgeblich. Die Natur ist inmitten dieser zwei Pole gesetzt, häufig bildet sie den magischen Kontaktraum zwischen ihnen. Zugleich ist sie den Verheerungen menschlicher Eingriffe ausgesetzt, manchmal bäumt sie sich dagegen auf. Das Videoessay zeigt die Naturdarstellungen in den Filmen des japanischen Regisseurs sowie die Spannung zwischen Tradition und menschlichem Fortschrittsdenken. Er nähert sich der zentralen Frage nach der Möglichkeit einer Ko-Existenz zwischen Mensch und Natur, um die sich Filme wie MONONOKE HIME (PRINZESSIN MONONOKE, J 1997) und KAZE NO TANI NO NAUSHIKA (NAUSICAÄ AUS DEM TAL DER WINDE, J 1984) drehen. Von Yasmin Abbas, Sinan Eichelkraut und Thomas Range.

 

Kinderfilm

Ausgehend von den häufig jungen Partizipierenden an der Fridays-for-Future-Bewegung nimmt der Videoessay von Nina Bagheri, Henrike Beckemeyer und Leonie Bock die Naturdarstellung in Kinderfilmen in den Blick. Anhand Beispiele wie HOW TO TAME YOUR DRAGON (DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT, USA 2010) und LE RENARD ET L‘ENFANT (DER FUCHS UND DAS MÄDCHEN, F 2007) werden dramaturgische Mittel wie die „Tierfreundschaft“ und ihre Wirkung untersucht. Darüber wirft der Essay einen Blick auf jüngere Entwicklungen seit den 1990er Jahren, in denen auch die explizite Thematisierung menschengemachter Umweltzerstörung Platz in kindgerechten Narrativen gefunden hat, etwa in Filmen wie FLIPPER (USA 1996) und in Nachrichtenformaten wie LOGO! (D, seit 1989).

 

Eco-Horrorfilm

In ihrem Videoessay stellen Timo Güdemann, Felix Liebscher und Maurice Päffgen die Genre-Spielart des Eco-Horrors vor. Die inszenatorischen Strategien des Horrorfilms zielen auf eine zunehmende Intensivierung des Unbehagens durch angsteinflößende Momente und bedrohliche Szenarien. Im Eco-Horror werden diese Strategien verwendet, um auf ökologische Missstände hinzuweisen und für sie zu sensibilisieren. Bildet GOJIRA (GODZLLA, J 1954) mit seiner Verarbeitung der Folgen der Atombombe ein frühes Beispiel, erfreuen sich von ökologischen Problem geprägte Motive seit den 1970er Jahren bis heute steigender Beliebtheit – etwa in den Filmen DAY OF THE ANIMALS (PANIK IN DER SIERRA NOVA, USA 1977), THE HAPPENING (USA/IND 2008) oder BLUTGLETSCHER (AUT 2013).

Der Hai als ikonischer Topos des Horrorfilmes steht im Zentrum des Videoessays von Philipp Bartmann, Lisa Osterkamp und Jakob Walter. In dieser filmhistorisch allein durch JAWS (DER WEISSE HAI, USA 1975) wegweisenden Bedrohung bündeln sich eine Vielzahl menschlicher Ängste – vor dem Unbekannten und Anderen, vor der Infragestellung der eigenen Dominanz unter den Lebewesen und vor der eigenen Ohnmacht vor den Geheimnissen der Natur. Im Kontrast zu diesen medial geprägten Ängsten steht die systematische und wenig beachtete Jagd auf die Tiere in der Realität – so zeigt der Essay die Diskrepanz zwischen fiktiver Gefahr durch den Hai und seiner deutlich drastischeren, realen Gefährdung durch den Menschen.

 

Katastrophenfilm

Was, wenn der Film selbst zur Katastrophe wird? Ein aktuelles Beispiel für einen Klima-Katastrophenfilm behandeln Lennard Panevski, Kristin Kumria und Frederic Schmid im zweistündigen Podcast zu Dean Devlins GEOSTORM (USA 2017). Eine stark negative Reaktion der Filmkritik begleitete den Film, der sich bald danach auch als finanzieller Flop erwies. Die sich zugunsten eines reißerischen Thrillerplots wenig mit tatsächlichen Klimaproblematiken auseinandersetzende Ausrichtung des Filmes nehmen die Sprecher*innen zum Anlass, einen humoristischen Recap dieser „Klimafilm-Katastrophe“ abzuhalten. Dabei diskutieren sie ausführlich die wissenschaftliche Unschärfe und unlogische Konstruktion der Handlung und besprechen irritierende Figurenmotivationen.

Den wohl drastischsten Eingriff in die Verfasstheit der Umwelt bildet das Zünden einer Atombombe. In seiner Unsichtbarkeit ähnelt die Radioaktivität der oftmals diffusen Wahrnehmung des Klimawandels. Das Kino hat Bilder gefunden, um der nuklearen Bedrohung konkrete Gestalt zu geben – diesen Bildern geht das Videoessay von Martin Eisenhauer, Oliver Janßen und Tobias Waßmund nach. Beleuchtet werden spezifische Farbdramaturgien für Detonation und Strahlungsbelastung und Sounddesign (etwa das Klicken des Geigerzählers), außerdem dramaturgische und visuelle Motive zwischen realistischer Schilderung der folgen atomarer Verseuchung (z.B. CHERNOBYL, USA/GB 2019) sowie Abstraktion in die Fantastik, etwa in GOJIRA (GODZILLA, J 1954).

 

Weiterführende Veranstaltungen, Gruppen und Projekte

Veranstaltungsbeschreibung:

VOICES FOR CLIMATE ist die Vorlesungsreihe über die Klimakrise an der JGU Mainz. Spannend und interdisziplinär betrachten wir die Klimakrise aus verschiedensten Perspektiven, von den Naturwissenschaften, über die Geistes- und Sozialwissenschaften bis zu Musik, Theologie und vielen mehr. Das Besondere dabei? Wir schauen nicht nur auf den Status Quo, sondern wir setzen uns auch mit dem jetzt notwendigen Handeln auseinander.

Dabei helfen uns Wissenschaftler:innen unterschiedlichster Fachgebiete, die jeweils eine Sitzung zu einem selbst gewählten Schwerpunkt im Themenfeld Klimakrise, Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit gestalten. Jeden Vorlesungsabend starten wir außerdem mit einem künstlerischen Input. Dieses Mal werden wir an Orte reisen, wo Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit trotz fehlender nachhaltiger Strukturen bereits gelebt werden.

Die einzelnen Vorlesungen der Reihe sind in ein inhaltliches Gesamtkonzept eingebettet und trotzdem einzeln und asynchron besuchbar. Live dabei sein, ob im Hörsaal oder im Livestream lohnt sich aber. Denn egal ob während der interaktiv gestalteten Inputs oder während der Diskussions- und Fragerunde mit den Referierenden – VOICES FOR CLIMATE bietet viele Möglichkeiten, um aktiv am Erlebnis teilzuhaben.

https://zukunft.uni-mainz.de/vfc/

Wir sind die im August 2019 gegründete Hochschulgruppe Students for Future Mainz. Auf Basis der wissenschaftlichen Erkenntnisse erkennen wir die Klimakrise als existenzielle und global massiv ungerechte Bedrohung für Menschen und Gesellschaften weltweit.

Wir streiten für eine lebenswerte Zukunft für Alle und Klimagerechtigkeit. Deshalb sind wir Teil von Fridays for Future und ebenso international, überparteilich, autonom und dezentral organisiert.

Wir unterstützen u.a. die Forderung nach der Einhaltung der Ziele des Übereinkommens von Paris und damit der Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5°C. Mach mit und werde Teil unserer Bewegung!

https://studentsforfuturemainz.com/

Veranstaltungsbeschreibung:

Bei der Vorlesung „Visions for Climate – Eine Ringvorlesung über den Klimawandel“ handelt es sich um eine interdisziplinäre Vorlesungsreihe, die sich mit positiven Zukunftsvisionen einer klimagerechten Welt sowie den dafür notwendigen Schritten auseinandersetzt. Sie wird von Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Fachgebiete gehalten, um so jeweils einen unterschiedlichen thematischen Schwerpunkt auf die Aspekte Klimakrise, Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit zu setzen.

Die Vorlesungsreihe zeichnet sich dadurch aus, dass die einzelnen Vorlesungen in ein inhaltliches Gesamtkonzept eingebettet werden und die Zuhörer:innen durch die Verwendung interaktiver Tools aktive Teilnehmer:innen in der Debatte werden.

https://zukunft.uni-mainz.de/vfc22/

Leitung: Univ.-Prof. Dr. Katja Schupp (Journalistisches Seminar) & Dr. Roman Mauer (Filmwissenschaft/Mediendramaturgie, FTMK). Mitwirkung: Markus Reuter, M.A. (Journalistische Seminar), Rob Alan Martin (Produzent).

 

Gegenstand der Ringvorlesung sind Ästhetik, Theorie und Praxis des dokumentarischen Arbeitens in Geschichte und Gegenwart. Mit dem diesjährigen Themenschwerpunkt „Ecocinema“ widmet sich die Veranstaltung Dokumentarfilmen, die ökologische Fragen ins Zentrum stellen. Umweltrisiken, Ethik- und Gerechtigkeitsfragen, aber auch Mensch-Umwelt-Beziehungen werden im Diskursuniversum dieser Filme inhaltlich und ästhetisch behandelt und aus den unterschiedlichen Perspektiven der Vertreter*innen des Journalistischen Seminars und der Filmwissenschaft sowie der ausgewählten Gäste aus Wissenschaft und Praxis untersucht.

https://film-medien.ftmk.uni-mainz.de/wise-2022-23-aspekte-des-dokumentarischen-arbeitens-ecocinema/